Die Commerzbank in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Schriftenreihe der Eugen-Gutmann-Gesellschaft e.V., Band 15
Die Commerzbank versteht sich seit jeher als führende Mittelstandsbank. Im Geschäftsbericht von 1933 heißt es: „Über die ausreichende Befriedigung des Kreditbedürfnisses auch des Mittel- und Kleingewerbes durch die Großbanken im allgemeinen und unsere Bank im besonderen haben wir uns schon wiederholt ausgesprochen. Wir konnten dabei darauf hinweisen, daß es von jeher das Bestreben der Commerz- und Privat-Bank war, dem Kreditbedürfnis auch dieser Kreise weitgehend Rechnung zu tragen.“ Diesem Anspruch geht der Autor in einer quellenbasierten Untersuchung unter Verwendung quantitativer Methoden über die Geschäftsfelder der Commerzbank in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Nicolai M. Zimmermann studierte in Tübingen, Sackville (Kanada) und Berlin u. a. Geschichte und Germanistik und wurde mit einem Werk über die Kunden der Commerzbank promoviert. Seit 2006 ist er als Archivar beim Bundesarchiv in Berlin tätig.
DER AUTOR
Nicolai M. Zimmermann studierte in Tübingen, Sackville (Kanada) und Berlin u. a. Geschichte und Germanistik und wurde mit einem Werk über die Kunden der Commerzbank promoviert. Seit 2006 ist er als Archivar beim Bundesarchiv in Berlin tätig.
Eine Bank für den Mittelstand - Schriftenreihe der EGG Band 15
Nicolai M. Zimmermann
Hg. Eugen-Gutmann-Gesellschaft
Klappenbroschur
15,5 x 25 cm (B x H)
220 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
ISBN: 978-3-96320-061-8
LP: 18,00 €